Neuigkeiten
PM der GzSdW Eilantrag gegen Ausnahmegenehmigung im Landkreis Leer
Ausnahmegenehmigung des Landkreises Leer in weiten Teilen rechtswidrig. Grobe Fehler des Landkreises verhindern die Entnahme der Wölfin GW4075f.
PM der GzSdW und der beteiligten Verbände zum Antiwildereibündnis. Antiwildereibündnis gegründet – Wolf endlich vor illegaler Tötung schützen
Die Naturschutzverbände Allianz Wolf Brandenburg, Initiative für die Natur, Freundeskreis freilebender Wölfe, Gesellschaft zum Schutz der Wölfe und BUND Brandenburg haben sich zu einem Bündnis gegen Wilderei in Brandenburg zusammengeschlossen.
PM der GzSdW Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes EU-Vertreter erteilen Artenschutzbemühungen einen schweren Schlag
Die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten hat sich heute für die Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes ausgesprochen und sich damit über sämtliche Einschätzungen der Wissenschaft hinweg gesetzt.
Brief der GzSdW an Bundesministerin Lemke Schutzstatus des Wolfes im Rahmen der Berner Konvention
Wir bitten Sie eindringlich, den Vorschlag der Europäischen Kommission den Schutzstatus des Wolfes im Rahmen der Berner Konvention herabzusetzen, nicht zuzustimmen.
PM der GzSdW Abschuss einer Wölfin in der Hohen Rhön Mutter der Welpen in der Hohen Rhön abgeschossen?
In der Nacht von Montag auf Dienstag (26./27. August 2024) wurde in der Hohen Rhön an der Grenze zu Hessen und Thüringen eine Wölfin abgeschossen.
PM der GzSdW OVG Lüneburg weist Beschwerde zurück Beschwerde des LK Aurich durch Beschluss des OVG Lüneburg zurückgewiesen
Mit Beschluss von heute wurde zum wiederholten Mal ein Entnahmeantrag aus Niedersachsen durch ein Oberverwaltungsgericht gestoppt.
PM der GzSdW Eilantrag im Landkreis Aurich Eilantrag gegen Ausnahmegenehmigung im Landkreis Aurich
Nach dem letzten Beschluss aus Lüneburg im April scheint es jetzt so zu sein, dass in Niedersachsen solange Schnellabschüsse „getestet“ werden sollen, bis ein rechtssicherer Weg gefunden ist.“, vermutet Jörg Zidorn, Ansprechpartner der GzSdW für Niedersachsen.
PM der GzSdW zur Beschlussvorlage der Gemeinde Münstertal Gemeinde Münstertal will rechtliche Hürden beim Herdenschutz erhöhen
In Zukunft soll vor der Aufstellung von wolfsabweisenden Zäunen von der Gemeinde als Verpächter das Einvernehmen hierzu eingeholt werden müssen.
PM der GzSdW zum Urteil des OVG Lüneburg zu "Schnellabschlüssen" OVG Lüneburg gibt GzSdW beim Thema „Schnellabschuss“ recht
Rechtsauffassung der GzSdW wurde vom OVG Lüneburg bestätigt.
PM der GzSdW zum Eilantrag gegen Ausnahmegenehmigung im Raum Hannover VG Oldenburg erteilt erstem „Test“ zu Schnellabschüssen eine Absage
Unserem Eilantrag gegen die Ausnahmegenehmigung vom 26. März 2024 im Raum Hannover wurde heute vom VG Oldenburg stattgegeben.„Dies ist eine klare Absage gegen das von Minister Meyer angekündigte Testverfahren für Schnellabschüsse.“, sagt Nicole Kronauer von der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V.
PM der GzSdW zur Ausnahmegenehmigung eines Wolfes in der Region Hannover Ausnahmegenehmigung zur Tötung eines Wolfes - Minister Meyer „testet“ Schnellabschussverfahren
Entnahme eines Wolfs als Testverfahren für Schnellabschüsse. Bereits Dienstagabend hat daher die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. einen Eilantrag zur Aussetzung der Vollziehung eingereicht.
PM der GzSdW OVG Münster: Schermbecker Wölfin darf nicht abgeschossen werden Pressemitteilung GzSdW 090224 Entscheidung OVG Münster Schermbecker Wölfin
OVG Münster erkennt die Notwendigkeit zum Herdenschutz und die Berücksichtigung des Erhaltungszustandes der lokalen Population an
PM der GzSdW zur Entnahmegenehmigung der Wölfin GW 954f Pressemitteilung der GzSdW zur Entnahmegenehmigung für Schermbecker Wölfin (GW 954f)
GzSdW kritisiert Abschussgenehmigung für Schermbecker Wölfin: Fatales Signal an Weidetierhalterinnen und -halter. Nur mit Transparenz, Beratung und Unterstützung für Herdenschutz ist allen geholfen.
PM der GzSdW zum Beschluss der UMK Pressemitteilung der GzSdW zum Beschluss der Umweltministerkonferenz vom 01.12.2023
Gesellschaft zum Schutz der Wölfe (GzSdW) kritisiert Umsetzung von Schnellabschüssen durch Umweltministerkonferenz: Fehlende einheitliche Definition von Regionen mit erhöhtem Rissvorkommen und zumutbarem Herdenschutz erhöhen Risiko für ungerechtfertigte Abschüsse
Stellungnahme der GzSdW zur Verwaltungsvorschrift Wolf vom 17. Oktober 2023 Betreff: Sitzung vom 08.11.2023, TOP 8 „Gloria ist wieder da“
Mit einer Verwaltungsvorschrift für die unteren Naturschutzbehörden zu Wolfsabschüssen möchte NRW-Umweltminister Oliver Krischer die “einheitliche und rechtssichere Anwendung” der Ausnahmeregelung vom Bundesnaturschutzgesetz sicherstellen.
Pressemitteilung der GzSdW zur Beschwerde gegen die Bayerische Wolfsverordnung GzSdW legt bei der EU-Kommission Beschwerde ein
Der anerkannte Umwelt- und Naturschutzverband „Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e. V.“ hat bei der EU-Kommission Beschwerde gegen die Bayerische Wolfsverordnung eingelegt, weil diese gegen europarechtliche Vorgaben verstößt.
Pressemitteilung der GzSdW zur Presskonferenz der Bundesumweltministerin Steffi Lemke am 12.10.2023 Herdenschutz bleibt zentral
Die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe begrüßt die klare Absage an präventive Abschüsse und wolfsfreie Zonen.
Herdenschutz bleibt wichtigstes Instrument und größte Baustelle zugleich
Pressemitteilung der GzSdW zur EU-Datenerhebung der Wolfspopulationen in Europa. Nicht Schutzstatus des Wolfs, sondern Herdenschutz gehört in den Fokus
Die 26. Ausgabe der CDP-News erschienen 06.08.2023
Die 26. Ausgabe des Newsletter „Carnivore Damage Prevention News“ (CDPnews) ist online gestellt. Diese neu gestaltete Ausgabe enthält Artikel über die technischen Aspekte der Entwicklung und Erprobung von Maßnahmen zur Schadensverhütung, aber auch transdisziplinäre Ansätze zum Verständnis und zur Bewältigung sozialer Konflikte im Zusammenhang mit Großraubtieren.
Frühere Ausgaben und anderssprachige Versionen von CDP-News können von der Website heruntergeladen werden.